Am Morgen, Dämpfe zwischen
den Tannensäfte, stiegen auf,
eine neue Ordnung andeutend.
Das gleiche Schneien zeichnete
sich in den Dingen
und weiter, eine ganze Jahreszeit
mit passenden Festzügen.
Das Umschnitt erleuchtet unsere stillen Wände,
wir nähmen im Vorbeigehen Formen war,
bevor die Seide aus dem Wasser erscheint
um den Schall ihres Herumziehens
uns zu umschlingen.
Und wir zittern über einen stimmlosen Morgen
wie das Mark andere Knochen zugeschrieben,
während
die Mutter weit weg gegangen ist
und spricht in der Sprache der Vögel, der Sonne.
Die Vierzeiler schließen sich in Wachs,
den Klängen ein und vertrauen sie den Grenzen
der Worte an, und des Zertretens
eines bestimmten Geschmacks.
Sie lösen sich von dem Stamm und
verschatten die gefallene Seele.
Translator: CHRISTIAN W. SCHENK
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