Hier ist der Mensch, der nicht werden kann,
seine Wintere tragend
und das schweigen
und alles, was man sich nicht vorstellen kann.
Umzingelt von vertrauten Landschaften,
schattig
sowie alles, was erlaubt und ausgewiesen ist.
Er geht,
sich melodisch brechen,
man kann vernuten er sei,
und Teil der Einsamkeit hat.
Die Einsamkeit berührt ihn
wie ein sanfter Buchstabe.
Er strahlt,
er ist rund,
es ist halb Knochen.
Wenn er atmet,
das Laub ist lebendig.
Wenn es regnet,
Die Schönheit sammelt sich
und bricht entzwei.
Wenn eine Silbe träumt,
die Sprache verändert sich.
Er kehrt wie eine
Träne im Haus
und auf der Zunge wieder zurück.
Ermüdet und es ist ihm zu Tode kalt
von dem Mund bis weiterhin
und selten sind
die verstreichenden Sekunden
zur Ruhe und Kontemplation.
Der Geruch des Mondes
wird wahrgenommen,
Ein Handlungsanfang
wird wahrgenommen
und wieder weiter so.
Ich bin wieder träge
und kann nicht werden.
Und wieder ist jemand
der vorbeigeht,
fadenscheinig wie ein
spärliches Blatt.
Es ist wieder unbeirrt und regnerisch
und erneut eingefroren,
und wieder
dem Abend folgt der Abend.
Translator: CHRISTIAN W. SCHENK
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