Wie einsam kannst du in einem Wort bleiben.
Seine gelbliche Schale drückt dich und misst dich
und siehst der Jahreszeiten Vergehen,
hinter dir siehst
Vögel über seine umfassende
Fläche fliegen.
Einmal klettert der Mensch von einem
Ende zum anderen
und bleibt dann wochenlang einsam.
Einmal wählt er sich selbst
als Objekt der Kontemplation
und es ist nichts mehr zu machen,
du drehst dich um dein Universum herum,
dich gegen wachsen der Trockenheit
dich wehren.
(Wie ereignisreich kannst du morgens sein,
mit den Augen noch voller Träume
und wie sicher du wie
das Wasser fließen kannst.)
Ein Irgendwann spring aus einem Ast hervor
und du fällst mit einem Stoß in sein Innere hinein.
Luftflügel tünchen deine nackten Füße weiß.
Translator: CHRISTIAN W. SCHENK
see more poems written by: Ioan Flora