Es gab Tage, als mein Körper
allein im Zimmer wanderte,
und mein Blick vom Fieber berührt
schien als ob ich mich in den Spiegel sehe,
ein Hund mit flachem Schädel und lila Zunge,
auf einem kahlen Hang urinieren.
Verschwinde, du Mistvieh! Schnauze ich ihn an
und die elende Kreatur verzieht nur das Gesicht,
grinst mich an,
es bricht zusammen ein Tümpel
mit Schlamm und Kies und spritzt.
Aber ich habe mich nicht mal gefragt,
was es mit diesen Geistern sein soll
diesen bedeutungslosen, solange
meine Tage wie ein Strom fließen;
und ich suche und finde die Gefahr;
du musst noch wissen,
dass ich triumphierend wieder in den Mittelpunkt
meines eigenen Lebens zurückgekehrt bin
und, dass ich endlich den Spiegel zerbrach,
mit ihrem Geschöpf mit allem,
ihn zwingen, sich im Magma der mit Handschellen
gefesselten Worte zu sammeln,
dort wo er hingehört.
Translator: CHRISTIAN W. SCHENK
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