In der Welt manch Blumen leuchten,
Viele Blumen duftend gern!
Aber wie Maiglöckchen Stern
Keine Blumen duften fern,
Süßer Duft, dein‘ Namen deuten!
Ihr seid zarte Engelstränen
Von dem Himmel hergefallen,
Wenn durchleuchtend Sterne hallen
Ihre reinen Seelen wallen
Flug mit zartem süßem Klagen.
Ihr seid zart und weiß und Heere
Wie die Liebe meines Lebens!
Mit euch, liebe Traubenebbens,
Weiße Perlen des Vergebens
macht der Frühling Colliere
Aber plötzlich der Wind weht
bringt euch viel zu früh zum Fall
So entführt grausam das Schicksal
Alles was in Welt war Strahl...
Blumen welkten, Leben geht!
Translator: Christian W. Schenk
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